Lis Künzli, 1958 geboren in Willisau, studierte Germanistik und Philosophie in Zürich und Berlin und lebt heute in Toulouse. Die Übersetzerin von Amin Maalouf, Atiq Rahimi, Camille Laurens, Pierre Bayard, Pascale Hugues, Marivaux und anderen ist Trägerin des Eugen-Helmlé-Übersetzerpreises 2009. 2024 wird sie mit dem renommierten Prix lémanique de la traduction ausgezeichnet.
S. Corinna Bille nimmt im Werk der Übersetzerin Lis Künzli einen bedeutenden Stellenwert ein. Nach Erzählungen und Briefen der Walliser Autorin (1912-1979) hat Lis Künzli nun den Liebesroman »Œil de mer« ins Deutsche übertragen und damit einen Coup gelandet: »Meerauge« wurde bisher nämlich noch nie, auch nicht auf Französisch, in der von S. Corinna Bille konzipierten Form veröffentlicht. Darüber – und über vieles mehr – spricht Lis Künzli an den Solothurner Literaturtagen
Mit: Julia Charlotte Kersting, Marion Maurin, Réka Gaál, Lis Künzli, Camille Luscher, Steven Wyss
Moderation: Lydia Dimitrow
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S. Corinna Bille nimmt im Werk der Übersetzerin Lis Künzli einen bedeutenden Stellenwert ein. Nach Erzählungen und Briefen der Walliser Autorin (1912-1979) hat Lis Künzli nun den Liebesroman »Œil de mer« ins Deutsche übertragen und damit einen Coup gelandet: »Meerauge« wurde bisher nämlich noch nie, auch nicht auf Französisch, in der von S. Corinna Bille konzipierten Form veröffentlicht. Darüber – und über vieles mehr – spricht Lis Künzli an den Solothurner Literaturtagen
Moderation: Steven Wyss
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