Das erwartet Sie im Februar: Cyrill Hermann zeigt neue Ansätze der Klimabewegung; der Nationalpark Val Grande lädt ein zum Wandern.
Im März präsentiert Anna Rosenwasser mit »Herz« ihr zweites Buch; eindrücklich schildern Toni Keppeler und Laura Nadolski am Beispiel von Mexiko-Stadt, was »Wasserstress« bedeutet.
Im April erzählt Fabio Andina vom ergreifenden Schicksal seiner Grosseltern; Alain Gresh hilft uns, den Nahen Osten zu verstehen.
Im Mai schreibt Isabelle Flükiger mit Empathie und Empörung über zwei Sans-Papiers; in »Vicerversa« leuchten achtzehn Autor:innen in allen Landessprachen Zwischenräume aus.
Unsere Novitäten können ab sofort online vorbestellt werden.
Neu gibt es die Möglichkeit, unsere Buchprojekte gezielt und individuell zu unterstützen. Blättern Sie durch unsere Vorschau, finden Sie Ihren Lieblingstitel für den Frühling und helfen Sie mit, diese Buchprojekte in die Welt zu tragen. Sie können Druckkosten unterstützen, ein Lesebändchen kaufen, die Lancierung mittragen oder sich an einer Übersetzung beteiligen. Wir brauchen Bücher die wachhalten, auch im nächsten Jahr – helfen Sie uns dabei.
Hier geht es zur Fördervorschau»Was ist ein Rebell? Ein Mann, der Nein sagt.« Dieses Zitat von Albert Camus stellte Dick Marty seinem Buch Furchtlose Wahrheiten voran. 2023, kurz vor Dick Martys Tod auf Italienisch veröffentlicht, sind seine Betrachtungen eines Staatsanwalts unter Personenschutz nun auch auf Deutsch erschienen. Im Rahmen von drei Buchpräsentationen im Dezember 2024 und Januar 2025 erinnern sich Chantal Peyer und Franco Cavalli, zwei langjährige Weggefärt:innen von Dick Marty, an den Ausnahmepolitiker, der sein gesamtes Leben in den Dienst der Gerechtigkeit gestellt hat. Moderation: Christiane Schmidt
Zu den Veranstaltungen und zur AnmeldungUrsula Bauer ist am Samstag, 16. November 2024, für uns völlig unerwartet verstorben. Wir sind fassungslos und verlieren mit ihr nicht nur eine wunderbare Autorin, sondern vor allem eine Freundin. In unserem Blog teilen Wegbegleiter:innen, Wander- und Autorenkolleg:innen ihre Erinnerungen.
Zum BlogGestern haben wir mit Erschrecken vom Tod unseres Autors Mario Nottaris erfahren, eine Nachricht, die uns tief betroffen zurücklässt.
Zum NachrufDie NZZ am Sonntag traut sich was! In der Novemberausgabe von »Bücher am Sonntag« listet sie die 100 Bücher auf, die sie für die besten des 21. Jahrhunderts hält. Das ist ziemlich frech, nach knapp einem Viertel des Jahrhunderts, aber auch charmant, wenn man sich ein Augenzwinkern dazudenkt. Wir freuen uns jedenfalls sehr, dass Fabio Andinas »Tage mit Felice« auf dieser Liste erscheint. Der Roman sei, schreibt Martina Läubli, »eine Meditation über das Menschsein«, und sie zitiert daraus: »klar und bestimmt wie ein Gebirgsbach, der zum Meer fliesst.«
Zu »Bücher am Sonntag«Es gab sie nur vierzig Tage lang: die Repubblica partigiana dell'Ossola, ganz im Norden des Piemont, nahe der Schweizer Grenze. Die Sendung »10 vor 10« des Schweizer Fernsehens erinnert im Gedenkjahr 2024 an dieses kurze Kapitel der Hoffnung und porträtiert zwei ehemalige Flüchtlingskinder. Einen Roman über diese hisotrischen Ereignissen hat Gino Vermicelli geschrieben. In »Die unsichtbaren Dörfer« erzählt Vermicelli, der selber mit Leib und Seele Partisan gewesen war, anschaulich und anrührend vom Leben in der Resistenza.
Zum Beitrag in »10 vor 10«Das neue Wanderbuch «Über die Alpen» von Marco Volken führt über 15 kleine und grosse Pässe durch den Alpenraum. Routenvorschläge, historische Hintergründe und Fotografien machen deutlich: Es ist am eindrücklichsten, diese zu Fuss zu entdecken. Ein Gespräch über Alpenpässe und ihre Rolle(n) mit Marco Volken.
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Gret Haller hält viel von der Europäischen Union und ist eine vorbehaltlose Befürworterin eines EU-Beitritts der Schweiz. Die frühere Botschafterin der Schweiz im Europarat sieht die EU als eine einzigartige Staatengemeinschaft. Und dieses Gebilde ist heute mehr denn je gefordert.
Mit viel Erfahrung und analytischem Blick setzt sich Gret Haller seit Jahren mit der EU auseinander – nachzuhören in der Sendung »Leute« auf SWR 1 und nachzulesen in Hallers aktuellem Buch »Europas eigener Weg. Politische Kultur in der Europäischen Union«. Hier geht's zum Buch Europas eigener Weg.
Ueli Mäder liest aus seinem Buch “Mein Bruder Marco”, in Kooperation mti dem Literarischen Herbst Gstaad, moderiert von Leonora Schulthess. Weitere Infos finden Sie hier.
Seit der Mitte des 18. Jh. zog es Künstler in die Alpen. In eindrücklichen Gemälden hielten sie die Schönheit dieser Bergwelt fest. Ihren Spuren folgten Ruth Michel Richter (Autorin) und Konrad Richter (Fotograf), suchten die Standorte bekannter Gemälde von Künstlern wie Hodler, Segantini, den Giacomettis, Dix und stellten diesen Bildern aktuelle Aufnahmen gegenüber. Eintritt frei, Kollekte, inkl. Kaffee/Tee, Gebäck und spannende Gespräche. Weitere Infos finden Sie hier.
Zwei langjährigen Weggefährt:innen Dick Martys, Chantal Peyer von der Koalition für Konzernverantwortung und der Tessiner Onkologe und Politiker Franco Cavalli, sprechen über sein Leben und wie das von ihm gestartete Engagement für Konzernverantwortung weitergeht. Weitere Infos und Tickets finden Sie hier.
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