25 Jahre nach dem Mauerfall widmet Viceversa einen Schwerpunkt der Stadt Berlin und den Schweizerinnen und Schweizern, die vorübergehend oder für immer in Spree-Athen leb(t)en.
Mit Fotografien von Yvonne Böhler und Pierre-Yves Massot
Dieser Titel ist auch als E-Book erhältlich
Jahrbuch der Schweizer Literaturen »Berlin – mein Ding«
»Berlin – mein Ding«: Ursula Fricker, Christoph Geiser, Roman Graf, Silvio Huonder, Thomas Hürlimann, Stefanie Sourlier und Matthias Zschokke erzählen.
»Berlin – zu Gast«: Robert Walser, den es vor hundert Jahren schon nach Berlin zog, gilt eine Hommage; der Lausanner Fotograf Pierre-Yves Massot zeigt seine Berlin-Impressionen.
»Berlin – Inédit«: Frisch aus Berlin kommen die unveröffentlichten Texte des rätoromanischen Autors Leo Tuor, der Westschweizerin Dominique de Rivaz, des Tessiners Pietro Montorfani und der Walliserin Christine Pfammatter.
Porträts: Der in Paris lebende Jurassier Bernard Comment spricht über seine verschiedenen Aktivitäten als Schriftsteller, Übersetzer (von Antonio Tabucchi), Herausgeber und Szenarist (mit Alain Tanner); Giovanni Orelli aus dem Bedrettotal lässt sich im Monopoly-Spiel auf Fragen, Antworten und Gedankensprünge ein; die in Zürich geborene Genferin Anne Brécart webt an ihren Stoffen aus Vergangenheit, Schmerz und Traum.
Übersetzen, Carte blanche: Dorothea Trottenberg, Nathalie Sinagra und Vanni Bianconi übertragen einen Text ihrer Wahl aus dem Russischen, dem Italienischen und dem Englischen.
Das literarische Jahr 2013: Literaturchronik und Besprechungen ausgewählter Neuerscheinungen geben einen Überblick über das literarische Schaffen in allen Schweizer Landesteilen.