Cristian Alarcón, geboren 1970 in Chile, lebt als Journalist in Buenos Aires. Er war viele Jahre lang Redaktor bei der renommierten Zeitung Pagina/12, wo er sich mit seinen Arbeiten über städtische Gewalt und soziale Ausgrenzung profilierte. Für sein Buch Cuando me muera… erhielt er 2005 den US-amerikanischen Samuel-Chavkin-Preis für integeren Journalismus des North American Congress on Latin America (NACLA).