S. Corinna Bille (1912–1979), Tochter eines Malers und einer Bergbäuerin, beschließt mit fünfzehn, Schriftstellerin zu werden. Nach Schuljahren in einem Internat in der Zentralschweiz, »Lehrjahren« in Paris und Zürich führt sie ein Nomadenleben in Walliser Weilern, gemeinsam mit anderen Künstlern. Darunter Maurice Chappaz, den sie 1947 heiratet. Veröffentlichung von Prosa und Lyrik. 1975 wird sie für ihre Erzählungen mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die Natur in Verbindung mit der sinnlichen Körperlichkeit der Liebe zählt zu ihren Hauptmotiven.
Die Beiträge an der Festivaleröffnung ehren die Walliser Schriftstellerin S. Corinna Bille (1912–1979). Die Tochter eines Malers und einer Bergbäuerin beschliesst mit fünfzehn, Schriftstellerin zu werden. 1975 wird sie für den Band »La demoiselle sauvage« mit dem Prix Goncourt de la nouvelle ausgezeichnet. Die Natur in Verbindung mit der sinnlichen Körperlichkeit der Liebe zählt zu ihren Hauptmotiven.
Begrüssung durch Liliane Studer, Präsidentin des Vereins BergBuchBrig Grussbotschaften der Stadtgemeinde Brig-Glis (Daniel Studer, Stadtrat) und des Kantons Wallis (Alain Dubois, Chef der Dienststelle für Kultur).
Zudem eine Lesung von »100 kleine Schauergeschichten« durch Regula Imboden.
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