Das Jahr 1968 hat die Welt verändert. Und die Schweiz? Einer der bekanntesten Soziologen des Landes befragt seine eigene Generation.

368 Seiten, 23.5 × 15.5 cm, Gebunden
ISBN 978-3-85869-774-5, 1. Auflage

Mit Bildteil Dieser Titel ist auch als E-Book erhältlich

Erschienen am 20.04.2018

68 – was bleibt?

Fotos von Claude Giger
EUR 34,00 Alle Preisangaben inkl. MwSt.

Ueli Mäder, 1951 in Beinwil am See geboren, ist emeritierter Professor für Soziologie der Universität Basel und der Hochschule für Soziale Arbeit. Er forscht über soziale Ungleichheiten. Zuletzt erschienen im Rotpunktverlag 68 – was bleibt? (2018), macht.ch. Geld und Macht in der Schweiz (2015) und mit Ganga Jey Aratnam und Sarah Schilliger zusammen Wie Reiche denken und lenken (2010). 2022 erhielt er den Internationalen Erich-Fromm-Preis.

»Von den vielen Büchern, die 2018 zum Jubiläum von 1968 erschienen, ist dieses aus der Schweiz gewiss das reichhaltigste, bunteste und vielfältigste."

Frigga Haugg, Institut für kritische Theorie (InkriT)

»In Was bleibt? geht es Mäder explizit um das Vermächtnis.[...] Neben einer gewaltigen Menge von Literatur verarbeitet er mehr als 100 neu geführte Interviews mit 68ern und Nachgeborenen, von Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss bis BaZ Chefredaktor Markus Somm.«

David Hesse, Tages-Anzeiger

»Mäders ebenso informative wie anschauliche und flüssig geschriebene Recherche in sieben Kapiteln ist eine Fundgrube für alle, die mehr über diese Zeit und Menschen wissen wollen, und bietet reiche Anregungen für den nach wie vor wichtigen Einsatz für eine ›bessere Welt‹.«

Dagmar Brunner, ProgrammZeitung

»Eine historisch-soziologische Collage mit ihren Folgen bis in die heutige Gesellschaft. Das dicke Buch ist eine spannende, bisweilen unterhaltende Lektüre [...] für ein breites Publikum, nicht für akademische Kolloquien.«

Eva Caflisch, Seniorweb

»Allein schon die Versammlung eines solchen ›Who is Who‹ der Deutschschweizer politischen und kulturellen Prominenz unter einem Thema macht neugierig auf dieses Buch und war wohl nur einem über seine Zunft hinaus weithin geachteten Forscher wie Ueli Mäder möglich.«

Rolf Bossart, Saiten

»Mäders umfangreiches Buch zeigt den Reichtum von 1968. Es ist ein journalistisch-politisches Plädoyer: ein Vorschlag für alternative, genossenschaftliche und möglichst hierarchiefreie Projekte.«

Willi Wottreng, Bücher am Sonntag
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