Ueli Mäder, 1951 in Beinwil am See geboren, ist emeritierter Professor für Soziologie der Universität Basel und der Hochschule für Soziale Arbeit. Er forscht über soziale Ungleichheiten. Zuletzt erschienen im Rotpunktverlag 68 – was bleibt? (2018), macht.ch. Geld und Macht in der Schweiz (2015) und mit Ganga Jey Aratnam und Sarah Schilliger zusammen Wie Reiche denken und lenken (2010). 2022 erhielt er den Internationalen Erich-Fromm-Preis.
Eine Veranstaltung der Birsigbuchhandlung Binningen mit Unterstützung der Kulturförderung Kanton Basel-Landschaft
Reservation: Birsigbuchhandlung Binningen, Tel: 061 421 48 00 Mail: birsigbuchhandlung@bluewin.ch
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Soziologe Ueli Mäder nimmt Abschied von seinem älteren Bruder. Er tut dies mit einem Brief, der wie ein Zwiegespräch daherkommt: »Wie konnte ein an Möglichkeiten so reiches Leben so destruktiv enden?«
Der Versuch, zu verstehen, verknüpft persönliche und gesellschaftliche Entwicklungen.
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Arena-Lesung von Ueli Mäder, mit musikalischen Einschüben von Heinz Lüscher und Urs Schlittler (Gitarre und Gesang).
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Ueli Mäder liest aus dem Buch und spricht mit Susanne Brügger, der Leiterin der Bibliothek des Schweizerischen Sozialarchivs.
Platzreservation via E-Mail oder Website, Telefon E-Mail Tickets: bruegger@sozarch.uzh.ch
Im Gespräch mit Dr. med. Hanspeter Flury geht es um die Suche nach Antworten auf Fragen um Abhängigkeiten, Erwartungen, Erfolg, Liebe und Leiden.
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